Den Anfang meiner Marmeladensaison macht die Holunderblüte, im Sommer bin ich dann gespannt wie die Johannisbeer-Ernte verläuft. Der Herbst schenkt mir diese tollen gelben Früchte. Ich bin ein absoluter Quitten-Fan. Ich freue mich immer wie Bolle wenn ich ein Körbchen dieser tollen Früchte bekomme.
Wenn man ein, zwei Dinge beachtet dann machen die Quitten richtig Spaß. Quitten haben einen Flaum den ich mit einem Draht-Topfreiniger entferne und dann die Früchte wasche. Danach braucht ihr ein scharfes langes Messer. Erst wird die Frucht halbiert und dann das Kerngehäuse heraus geschnitten. Der Rest wird gewürfelt und ab in den Topf ... .
Die Quitten werden durch das Pektin an der Luft braun, aber beim Kochen bekommen Sie dann wieder ihre goldene Farbe. Am liebsten esse ich Zigenkäse dazu oder einfach aufs Brötchen ... hmmm. Wie jedes Jahr gibt es auch in diesem keine gekaufte Marmelade. Auch für unsere Lieben gibt es genug Gläser im Vorrat.
Viele liebe Grüße eure nähbegeisterte ♥ Andrea ♥
Liebe Andrea, Quitten-Marmelade mag ich auch sehr gerne...wenn auch als Einzige hier.
AntwortenLöschenDeine Etiketten gefallen mir sehr gut. Ich habe mich für Ende des Monats zu einem Lettering-Kurs angemeldet...da freu ich mich schon .
Liebe Grüße, Bettina
Liebe Andrea,
AntwortenLöschengerade haben wir leider keinen Quittenbaum, aber früher hab ich auch oft Quittenmarmelade gemacht.
Deine Etiketten sind superschön geworden!
Liebe Grüße
Nanni
Servus Andrea,
AntwortenLöschenoh ja, da geb ich dir Recht! Mit Liebe gekocht und gelettert - wobei mich das Lettern dieser wunderschön gelungenen Etiketten mehr fasziniert als der Geschmack der Quitten. Aber wir sind Gott sei Dank in der glücklichen Lage auszusuchen, welche Marmelade auf dem Frühstückstisch stehen darf und - wie bei dir - selbstgemacht ist noch dazu das Tüpfelchen auf dem i. Danke fürs Zeigen beim DvD und einen lieben Gruß!
ELFi
Oh ja, lecker!!
AntwortenLöschenIch koche die Quitten auch immer, schöpfe dann aber den Saft für Gelee ab und die restliche Masse wird durch die flotte Lotte gesiebt und mit Gelierzucker (statt richtigem Zucker) zu Quittenbrot
Deine Etiketten sind der Hammer
Liebe Grüsse
Nina
Das Gedicht ist ja super - das kannte ich noch gar nicht ;-)
AntwortenLöschenIch mag Quitten auch total gerne und bei uns gibt es Quittengelee. Diese Woche habe ich gesehen wie im Ort ein großer wunderschöner Quittenbaum, voll mit reifen Früchten, umgesägt und entsorgt wurde. Mir blutet das Herz immer noch...
Liebe Grüße Vanessa
Liebe Andrea,
AntwortenLöschenwas für tolle Etiketten!!!
Und für das Gedicht habe ich Verwendung, wenn ich demnächst die Freundin aus der Ferne sehe (die übrigens ganz in deiner Nähe lebt ;o). Sie liebt Quitten auch.
Hier sind gestern Quittenbrot und und 6 Gläser Marmelade entstanden. Für uns ist das genug.
Der Duft der Quitten ist einfach wunderbar.
Claudiagruß
Liebe Andrea,
AntwortenLöschenoh ja, Glück im Glas, das ist es wirklich, wenn man diese Schätze im Keller hat. Quitten habe ich leider noch nie verarbeitet, aber wir bekommen ein Mal im Jahr (wenn unsere Freunde aus Norddeutschland zu Besuch kommen) einige Gläser Quittengelee und Quittenmarmelade aus dem Trester mit Apfelsaft. Sooo lecker beides! Deine Etiketten sind sehr schön und so ein Glas erfreut auf jeden Fall zu Weihnachten!!! Ich habe dieser Tage ganz viel Apfelmus gekocht...
Liebe Grüße
Ingrid
Ingrid
Liebe Andrea, Quitten zählen auch zu meinen absoluten Favoriten und mit so einem schönen Label wird die Marmelade bestimmt auch ein wunderbares Geschenk :)
AntwortenLöschenIch hab dieses Jahr mal kein Mus oder Marmelade, sondern eine etwas "deftigere" Variante versucht: https://selbstdiefrau.wordpress.com/2021/09/15/rezept-herbstliches-quitten-feigen-chutney/
LG Bianca